Manfred Poisel

 

Manfred Poisel, (Autoren-Pseudonym = Voy Miro), geboren 1944 in Mährisch Ostrau (Ostrava) Böhmen.

Kindheit und Jugend in Heidelberg. Nach einem Redaktionsvolontariat (Rhein-Neckar-Zeitung, Heidelberg),

Studium an der Werbefachlichen Akademie, München. Als Werbetexter tätig in weltweit operierenden Agenturen wie Wunderman International, New York / München.

Werbung für Magazin GEO, National Geographic, PM, Financial Business, stern-Bücher, Gruner & Jahr-Objekte und viele andere namhafte Labels und Firmen. Erste Lyrik-

Publikationen in der Literaturzeitschrift exempla. Im Verlag Frieling & Partner (Berlin) erscheinen „Kummerer“ sowie „und stürzen ins Paradies:“ (heitere und ernste Gedichtesammlungen)

Anfrage des SWR und Einladung zu Rundfunk-Interview

„Kultur in Baden-Württemberg“ –  Sendung zu aktuellen Publikationen (1996). Ferner erscheint eine Sammlung von Aphorismen unter dem Titel „Küsschen vom Mann im

Mond“. Danach Prosa-Erzählungen: „Mein Vaterhaus“ und der Krimi „MECHTHILD – ohne Leiche kein Mord“, eine teuflische Kriminalgeschichte“. Alle Aphorismen und Gedichte abrufbar unter: aphorismen.de/Manfred Poisel 

(Gesamt: 312 Einträge!)

2019 Anfrage vom Klinikenradio Bietigheim / Bissingen: Einladung zu Interview „Poesie und Musik von Manfred Poisel“ (Aphorismen, Gedichte und Piano-CDs.) Aus dem Internet-Pool aphorismen.de / Manfred Poisel werden seit Jahren Texte und Gedichte zur Publizierung in diversen Medien angefordert: dies von renommierten Verlagen, kirchlichen und sozialen Einrichtungen, Autoren der Belletristik als auch von Sach- und Fachbüchern (Lehrmaterial an Gymnasien), von Studenten (Bachelor-Arbeiten) und ebenso von kulturellen Institutionen.

„Ihre Gedichte und Aphorismen sind qualitativ sehr gut: durchdacht, bissig, sprachlich einwandfrei formuliert und tief- gründig. (Inga Monschein / Coppenrath Verlag)

Manfred Poisel lebt mit seiner Familie in Ludwigsburg und Heidelberg.

 

Warum ich „Julia’s Geheimnis“ geschrieben habe…..

Es geschah in den 90er Jahren.

Ein guter Freund klingelt mich nachts aus dem Bett und fleht mich an, dass er mir „das alles“ unbedingt erzählen muss – sofort:

Kilian (Name geändert) kam gerade von den USA zurück wo er für Nils Rimak vor Gericht ausgesagt hat: für einen Freund, der in den USA (in den Jahren der Regentschaft von Präsident Clinton) zum Tode verurteilt wurde:  für ein Verbrechen, das er nicht begangen hat. Doch die Geschworenen sahen es anders: Rimak (Name geändert) schmachtet in der Todeszelle, zittert vor dem elektrischen Stuhl. Wenige Tage später ist nicht Nils Rimak, sondern Kilian tot: auf mysteriöse Weise verunglückt.  Das war ein Schock!. Ich setze mich hin und schreibe. Das Manuskript verschwindet auf mir unerklärliche Weise in einem Umzugskarton. Die Presse und Amnesty International machen sich für Rimaks Unschuld, für seine Begnadigung, stark. Dies auch mittels einer Reportage im Magazin der Süddeutschen Zeitung, die ich als Grundlage für meine Story verwende.  Ich beginne zeitgleich einen regen Briefwechsel mit Rimak. Meine Briefe erhält er in der Todeszelle in Miami. Er antwortet mir in langen Texten, Bekenntnissen. Ich lerne so einen sehr schillernden Menschen kennen und komme aus dem Staunen nicht heraus. Nach einem Jahr intensiven Schreibens erlischt unsere Korrespondenz. Viele Jahre vergehen: 2022 entdecke ich das Manuskript wieder; durch Zufall. Und seit April diesen Jahres kann man diesen Thriller lesen. Eine literarische Mischung aus Tatsachen und Fiktion. Und was momentan alle gläubigen Christen bewegt: auch Julia (Name geändert) musste durch einen katholischen Priester als unschuldiges Kommunion-Mädchen sexuellen Missbrauch über sich ergehen lassen.

PS: Als kleines Kind wurde ich (als gebürtiger Deutscher)  in Tschechien im Sinne der Zweisprachigkeit auch „Voymir“ (tschechische Schreibweise = „Vojmir“) gerufen: die tschechische Variante von Manfred. Aus Voymir  wurde Voy Miro: Mein Pseudonym, mein zweites Ich.  Ein Name, der – wie ich empfinde – Geheimnisvolles impliziert– wie auch die Geschichte um Julia.

Bücher

Julias Geheimnis

Reale Geschehnisse rund um den käuflichen Sex entwickeln sich auf literarisch faszinierende Weise zu einer »Göttlichen Liebe im Ewigen Licht.«
Der psychologisch-religiöse Hintergrund der Ereignisse vermag auch unsere Seele auf mystische Weise zu berühren.
Eine subtile Lebens-Analyse männlich-weiblicher Verstrickungen bis in den Tod, die uns auch nach dem Lesen noch Verborgenes aus unserem eigenen Leben hinterfragen lässt.
Unvorstellbares – umhüllt von einem esoterischen Schleier – spannend erzählt in einer Sprache auf stilistisch anspruchsvollem, durchaus vergnüglichem Niveau.

Info: Der kriminalistische Teil basiert auf einer wahren Begebenheit: entnommen einem Bericht im Magazin der Süddeutschen Zeitung.

 

Preis: 14,95 € – Softcover

 

 

Bewertungen zu „Julias Geheimnis“:

Mechthild

Preis: 12,-  € (Softcover)

 

 

 

 

 

 

 

 

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