Sybille B. Lindt

(Autorin und Übersetzerin f. Schwed.)

Geboren und aufgewachsen in der brandenburgischen Provinz, Studienjahre in Leipzig. Zwanzig Jahre in Berlin tätig als Bibliothekarin, Kulturjournalistin, Übersetzerin und Autorin. Sie lebt seit 1995 in Köln und in der Mecklenburgischen Schweiz. Verheiratet, zwei Töchter.

 

Veröffentlichungen:

  • „Valdemar Lindholm: Märchen und Sagen aus Lappland“ – Übers. Leipzig: Recalm, 1989
  • „Wir sind Kinder vom Prenzlauer Berg“, Hrsg. Bonn: Kid Verl., 1994/95
  • „Spurensuche“ (mit U. Jung): Fraunporträts, Berlin: Lange, 1996
  • „Ungleiche Schwestern“ (mit H.Emge, S. Schönhof), Herdecke 1997. Nordhausen: Bautz, 2006, 2012
  • „Der schüchterne Hase“, Köln: Edition LINA-K, 2015/16, Taschenbuch und Ebook
  • „Bang konijm“, Köln: Edition LINA-K, 2016, EBook
  • „Le petit Lapin-Timide“, Köln: Edition LINA-K, 2016/17, Taschenbuch und Ebook
  • „Die kleine Friederike“, Köln; Edition LINA-K, 2016/17, Taschenbuch und Ebook
  • „Stadt am Rhein -Die Ankunft“, Köln: Edition LINA-K, 2017, Taschenbuch und Ebook
  • „Großmutter kam aus Thlokerhauland. Bd.1 – Kindheit in der brandenburgischen Provinz“, Bad Laer, Pohlmann Verlag, 2024
  • „Kölle -Von Menschen und Orten“, Wien: Story.one, 2024
  • „Großmutter kam aus Tholkerkauland – Bd.2 – Studienjahre in Leipzig – Tage in Berlin“, Bad Laer, Pohlmann Verlag, 2024

 

Kontakt für Lesungen: 0221/5504472, Mail: sybille.b.lindt@gmx.de

 

 

 

 

 

 

 

 

Bücher

Großmutter kam aus Thlokerhauland: Band 1: Kindheit in der brandenburgischen Provinz

 

In kurzen Episoden und Briefen erzählt Sybille B. Lindt ihre Geschichte. In Rückblicken werden auch Lebensgeschichten und Geheimnisse der Eltern und Großeltern ans Licht geführt. Von der Provinz Posen, über die Neumark bis ins Brandenburger Land, von Danzig und Stettin nach Greifswald bis in die Lüneburger Heide führen die Spuren der Familie. Und nicht zuletzt erzählt die Autorin überaus authentisch aus ihrer Kindheit und Jugend in den 50er und 60er Jahren in einer brandenburgischen Kleinstadt am Rande des Oderbruchs – von Aufbaujahren und Kinderspielen, Widersprüchen und Widerstand bis zum Glück der ersten Liebe. – Ein außerordentliches Zeitdokument über ein deutsches Jahrhundertleben.

 

ISBN: 978-3948552442

Preis 19,30 Euro

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leserstimmen:

 

„Face your Destiny“ ist ein faszinierendes Debütwerk, das mich mit seiner keltischen Mythologie von der ersten Seite an in den Bann gezogen hat. Obwohl ich zuvor nur oberflächliche Kenntnisse über Figuren wie Merlin, König Artus und dem Schwert Excalibur besaß, hat dieses Buch mein Interesse an diesem faszinierenden Mythos geweckt. Tatsächlich habe ich zwischendurch sogar zusätzliche Literatur konsultiert, um meine Wissenslücken zu füllen – eine Mühe, die sich im Nachhinein als überflüssig erwies, denn Yvonne Mitzel verwebt geschickt alle wichtigen Informationen in ihre Geschichte.

 

„Der flüssige Schreibstil von Yvonne Mitzel fesselte mich von Anfang bis Ende. Ich hing an jedem einzelnen Wort und vergaß dabei meine Umgebung vollkommen.“

(D.W.i.B)

 

„Yvonne Mitzel ist es mit diesem Roman gelungen, die Mystik und das Flair der Artus-Sage in ein modernes Setting zu gießen. Dabei hat sie die Geschichte nicht einfach genommen und in die Moderne transferiert, sondern sie erzählt eine ganz eigene Story, bei der sie bekannte Elemente der Sage adaptiert. Doch es ist nicht nur die Artussage, die diese Geschichte bereichert, denn die Autorin bezieht auch noch weitere Erzählungen um mächtige Schwerter mit ein. Das hat die Geschichte für mich umso spannender gemacht hat, da mir damit Fabeln in Erinnerung gerufen wurden, die ich schon fast wieder vergessen hatte.“

 

„Gut gefallen haben mir die Beziehungen, die im Laufe der Geschichte entstehen. Natürlich liegt der Hauptaugenmerk auf der Liebesgeschichte von Cal und Nia, doch ist es gerade das Drumherum, was hier zusätzlich für ›Heartwarming-Momente« sorgt.“

(Reziprov)

 

„Neben den beiden sympathischen Hauptcharakteren gibt es noch eine Vielzahl weiterer liebenswerter Nebenfiguren. Sie machen die Geschichte zusammen mit den stimmungsvoll beschriebenen Settings schön lebendig.

„Durch das hohe Erzähltempo gibt es immer etwas, das einen weiterblättern lässt, ob Action, Geheimnisse oder Romantik.“

(Bücherwurm)

 

„Eigentlich ist Fantasy ist ja sogar nicht meins. Aber Yvonne hat es mit ihrer lustigen Schreibart geschafft mich trotzdem in ihren Bann zu ziehen und das Buch zu verschlingen. Die Geschichte ist spannend, zeitweise urkomisch, romantisch und gleichzeitig lehrreich wenn man so wie ich keine Ahnung von Schwertern und seinen Geschichten hat. Ich mochte Cal und Nia sehr, dass die Geschichte hauptsächlich aus Cals Sicht erlebt wird fand ich persönlich auch mal was anderes und sehr gelungen. Ein tolles Debüt. Ich warte auf die kommenden.“

(Mim)

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